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Kobransky - der goldene Rebell

Erfolgreiche bildende Künstler kommen aus elitären Familien, tragen Adelstitel und haben mindestens ein renommiertes Internat von innen gesehen. So zumindest ein gängiges Vorurteil. Der Berliner Goldmaler Kobransky beweist das Gegenteil: Alleinerziehende Mutter, kein Schulabschluss. Und dennoch hat er sich innerhalb weniger Jahre zu einem gefragten Nachwuchsmaler entpuppt. Mit Ausstellungen in den gefragtesten Locations Europas und Verkäufen in die ganze Welt.

Autodidakt mit Passion

Eigene Kreativität nutzen war für Kobransky schon immer ein spannendes Thema. Mit 15 Jahren entschied er sich dazu, Klavierspielen zu lernen. Anstatt eine Musikschule zu besuchen und Unterricht zu nehmen, setzte er sich stundenlang vor den Laptop und studierte Videos von Pianisten. Es reifte der Wunsch nach einer Karriere als Komponist für Filmmusik. Mit jeder Menge Disziplin und Eigenmotivation schaffte es der Wolfsburger zum talentierten Musiker. Es folgten erste Aufträge für Filmproduktionen, Auftritte im TV und eigene Veröffentlichungen. Das Interesse für die bildende Kunst folgte einige Jahre später durch einen Zufall. „Ich wollte mir eigentlich nur eine neue Jacke bei einem gefragten Designer kaufen“, erinnert sich Kobransky. Einige farbenfrohen Gemälde von Voka faszinierten den 30-Jährigen so sehr, dass er sich zunehmend für die bildende Kunst interessierte. So beschäftigte er sich mit Maltechniken, den Kunstepochen, der Kunstgeschichte und den Möglichkeiten des Kunstmarktes. Seine ersten Versuche beschränkten sich auf schwarze Hintergründe und goldene Farbe. Ein Markenzeichen, das er bis heute beibehalten hat. „Ich legte einfach darauf los“, so Kobransky. Als erste Werke malte er Porträts von Musikern und zeigte sie seinen Freunden und Verwandten. Recht schnell stießen die Goldgemälde auf reges Interesse in den sozialen Medien. „Schon kurz danach habe ich meine ersten Bilder für eine vierstellige Summe an einen Stardirigenten verkauft“, berichtet der Goldmaler. Heute zieren seine Porträts, Gebäude und Tiere berühmte Orte in ganz Europa. Unter anderem konnte der gebürtige Berliner Dauerausstellungen am Berliner Kanzleramt, in Paris und Zürich bestücken.

Kobransky auf seiner Vernissage im Steigenberger Hotel am Kanzleramt, Sommer 2022


Farbe Gold als zentrales Element

Zentrales Bestandteil Kobranskys Gemälde ist die Farbe Gold. „Gold fasziniert mich irgendwie schon immer“, sagt der Künstler. Mittlerweile ist der Berliner ein echter Experte auf diesem Gebiet. Gemeinsam mit einem persönlichen Assistenten trägt er das Blattgold mit einer ganz eigenen Technik auf. Die glänzende Farbe hat dabei für den Berliner eine große Bedeutung. Sie steht für ihn für die hermetischen Gesetze und dem, was wir Menschen erreichen können. Eine Thematik, mit der sich das Nachwuchstalent in einer finanziell schwierigen Zeit beschäftigte. Das Buch namens „The Master Key System“ habe in ihm einen Wandel ausgelöst. Er veränderte seine Denkweisen und seine Verhaltensweisen. Die goldenen Farben stehen für ihn somit auch für die goldenen Zeiten, die wir Menschen mit einem gewissen Mindset erreichen können. Auch von vielen seiner Käufer erhält Kobransky heute ein bestärkendes Feedback seiner Kunst. Oft hört er, dass die Betrachter einen eigenen Antrieb der Motivation spüren, wenn sie seine goldenen Werke betrachten. Ob aus spirituellen Gründen oder aus der rein optischen Begeisterung heraus: Mittlerweile umfasst die Interessentenliste des Künstlers tausende Personen. Auch prominente Sportler und Musiker haben bereits goldene Gemälde von ihm zu Hause. Seine Gemälde verschickt er mittlerweile rund um die Welt. Hinzukommen Dauerausstellungen in verschiedenen luxuriösen Locations und kurzweilige Vernissagen an den renommiertesten Häusern des Landes.

Die Freude am kreativen Schaffen

Mit seinen Kunstwerken machte der Schulabbrecher seine erste Million. Heute ist er angekommen in der Berliner Kunstelite und ein gefragter Maler für goldene Gemälde von Menschen, Tieren und Gebäuden. Im Vordergrund steht für ihn die Freude am kreativen Schaffen. In den kommenden Jahren wird man wohl noch viel hören von dem ambitionierten Künstler. Geplant sind unter anderem große Ausstellungen in Dubai, Wien und London. Zudem möchte er im Frühjahr 2023 eine neue große Kunstgalerie in Berlin eröffnen, so Kobransky.

Wer sich für seine Werke interessiert, findet diese zum Erwerb auf seiner Webseite unter
https://www.kobransky.com/

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